Treffen Gollmitz 08.10.24

Wann? 08.10.24 18:30 – 20:30 Uhr

Wo? Wassermühle Gollmitz

Ablauf

1. Begrüßung

2. Selbstverständnis

3. Vorstellungsrunde

4. nächste Termine
12.11. Kulturraum Wilhelmshof
10.12. Buchladen Fürstenwerder
10.01. Klein Sperrenwalde
10.02. Naugarten
10.03. Zernikow
10.04. Wilhelmshayn
10.05. Beenz

5. Arbeitsgruppen
Öffentlichkeitsarbeit
Dank an Dani für die Zusammenfassung!

Fragestellung:
Wie können wir mehr Bürger(Alteingesessene + Zugezogene) zum Mitmachen beim Dörfernetzwerk gewinnen?
Antworten:
a) aktuelle Beiträge in jeder Nordwestumschau …

– Wo war das Dörfernetzwerk in der letzten Zeit

– Was wurde gemacht & besprochen

– untermalt mit guten Fotos, die Geselligkeit zeigen und Lust machen, sich das mal live anzusehen

– vielleicht auch bei den Themen mal Flunkern – alles für den guten Zweck

– Kontaktdaten: QR-Code des neuen WhatsApp-Kanals, Internetseite etc.

– Leser mit einbeziehen, z.B. Wo muss das Dörfernetzwerk unbedingtmal hin? Wer hat Räumlichkeiten? etc.

b) persönliche Einladungen/Ankündigungen in den jeweiligen Orten an die …

– Ortsbeiräte

– Freiwillige Feuerwehr, da auch hier ähnliche Problematik 

– WanderAUFSTELLER im jeweiligen Dorf

c) einheitlicher, optischer & wiederkehrender Auftritt für mehr Sichtbarkeit …(Weiterführung/Ergänzung vom Dörfernetzwerk 10.09.2024)

– Logo Dörfernetzwerk

– mit auffälligen, ansprechenden Farben

– für Internet, WhatsApp, WanderAUFSTELLER, Flyer…

Themen für Entwicklungsausschuss und Gemeindeentwicklungskonzept
Gesucht wurden hier Themen, die im Entwicklungsausschuss (EntwA) und im Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) bearbeitet werden sollten.

Schwerpunkte für das GEK sollten hierbei sein: gemeindeeigene Wohnbauten, Wege, Zuzug neuer Nordwestuckermärker*innen, Verkauf Liegenschaften nur mit Plan, Ausweisen neuer Baugebiete über aktualisierte B-Pläne/Flächennutzungsplan, Schulkonzept Gollmitz, Räumlichkeiten für Kultur

Für den EntwA sollten sachkundige Einwohner benannt werden.

Britta hat im Nachgang noch ein paar Gedanken zusammengefasst. Danke dafür!
Jeder Ortsteil entwirft eine Karte

  • Grundstücke werden nach Eigentumsverhältnis und Nutzung (bewohnt/unbewohnt) gekennzeichnet
  • Zu jeder Karte gibt es eine Legende bzw. Liste auf den Einrichtungen öffentlichen Belangs aufgeführt werden. z.B. Feuerwehr, Schule, Kita, Pflegeeinrichtungen, Betreutes Wohnen, Geschäfte
  • Zusätzlich aber auch das Vorhandensein von Vereinen, WGs, Treffpunkten jeglicher Art, Besonderheiten

In jedem Ortsteil wird diese Karte ausgehängt und jährlich aktualisiert

  • Anhand dieser Karte können Gruppen und Mitbürger Anfragen an die Gemeinde stellen bzw. diesen Plan ergänzen lassen.
  • Das DN ist der erste Anlaufpunkt, um die Entwicklungsideen zu sammeln und an den Ausschuss bzw. Gemeinde heranzutragen.
  • Das DN muss aktiv auf die einzelnen Gruppen zu gehen, um diese Möglichkeit der Mitsprache zu aktivieren (Vereine, Gruppentreffs, Ortsbeiräte)

Perspektivisch haben wir eine Datensammlung

  • Von Grundstücken, die der Gemeinde gerade nicht gehören aber für bestimmte Vorhaben angeschafft werden sollen, sofern sich die Gelegenheit ergibt
  • Von vorhandenen Gebäuden, die im Eigentum der Gemeinde sind mit Idee der Weiter,- Umnutzung oder des Verkaufs und all den Wünschen an Käufer.
  • Welche Flächen für die Umsetzung von Wünschen zur Verfügung stehen
  • Bedarfen jeglicher Natur
  • Prioritätenliste der Bedarfe

Dadurch erreichen wir

– Handlungssicherheit für die Gemeindevertretung bei Abstimmungen

– Einsprüche bei Liegenschaftsangelegenheiten zügig und zielführend erheben (Negativbescheide nicht ausstellen)

– B-Planänderungen schneller und mit großer Zustimmung aller Gemeindeteile vornehmen

– Ein vorausschauendes Konzept, um die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen

Am Ende geht das Konzept auf und wir haben eine lebenswerte Gemeinde