Willkommen im Maschinenraum der NordWestUMSCHAU
Die zweite Ausgabe der NordWestUMSCHAU ist erschienen. Wir wissen nicht, wie es Ihnen als Leserinnen und Leser damit geht – wir aus der Redaktion freuen uns darüber.
Nicht nur, weil ein arbeitsreicher Weg hinter uns liegt, ein Jahr der Planung, Vorbereitung, Abstimmung über Inhalte, Schwerpunkte, Zuständigkeiten und dann das eigentliche Schreiben und Gestalten.
Viel Arbeit auf den Schultern von wenigen Menschen, die sich im Ehrenamt der Aufgabe gestellt haben, eine Dörferzeitung zu machen; die versuchen, die Einwohner aller 38 Dörfer der Gemeinde Nordwestuckermark zu Nachbarn zu machen, indem sie sich in der Gemeinde Nordwestuckermark umschauen und versuchen, möglichst umfangreich darüber zu informieren, was bewegt, was interessiert, was passiert und auch wer, wann, wo, weshalb und mit wem. Ihr erklärtes Ziel ist es, Teilhabe zu ermöglichen, mehr Gemeinsinn und Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen – für Alteingesessene genauso wie für Zugezogene und Ferienhausbesitzer.
Wir freuen uns aber auch, weil wir jetzt Zeit haben, die neue Dörferzeitung zu feiern, denn bis zur 3. Ausgabe sind es noch 133 Tage. Wir wollen aber nicht alleine feiern. Jeder, der sich für unsere Dörferzeitung interessiert, der sich informieren, der mitmachen, der Vorschläge für Veränderungen machen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Wir wollen, bei einer kleinen, aber hoffentlich sehr langen Feier, Einblicke in den Maschinenraum der Dörferzeitung geben.
Triff die NordWestUMSCHAU am 9. Juni ab 18:00 Uhr in der Buchhandlung von Nils Graf in Fürstenwerder.
Für all diejenigen, die am 9. Juni keine Zeit haben uns persönlich anzusprechen, wiederholen wir die Sätze aus der 1. Ausgabe der NordWestUMSCHAU: Machen Sie mit! Die NordWestUMschau wird nur so umfangreich informieren können, wie Sie uns informieren. Wir brauchen Ihre Beteiligung … für eine Zeitung, so vielseitig und lebendig wie die Nordwestuckermark. Einfach eine Mail an: nordwestumschau@38-unter-einem-hut.de
Auf gute Nachbarschaft!
Die Fünf aus dem Maschinenraum
(von Volker Wille)